Digitalisierung steigert Produktivität
Aktuelle Trends in der Bauwirtschaft wie Nachhaltigkeit oder die Berücksichtigung aller Lebenszyklusphasen eines Gebäudes bei der ökologischen Bewertung, demografischer Wandel, die Digitalisierung sowie Urbanisierung und Infrastruktur stellen die Branche vor neue Herausforderungen. Viele dieser Trends haben das Potenzial, die Bauwirtschaft grundlegend zu verändern. Darüber hinaus wird vor allem der Fachkräftemangel als große Herausforderung für die Zukunft gesehen.
Produktivität = Kostenwahrheit oder: Warum präzise Daten die Basis effizienter Bauprozesse sind
Produktivität im unternehmerischen Kontext bedeutet, den Output im Verhältnis zum eingesetzten Input messbar zu machen – eine betriebswirtschaftliche Kenngröße, die zur fundierten Steuerung von Projekten unerlässlich ist. Im Bauwesen, insbesondere im Trockenbau, gilt: Wer seine Projekt- und Gemeinkosten nicht in Echtzeit im Griff hat, riskiert Fehlkalkulationen, Terminverzögerungen und sinkende Margen.
Digitale Lösungen schaffen hier Abhilfe. Sie ermöglichen eine präzise und laufende Erfassung aller relevanten Datenpunkte – von Materialeinsatz und Personalstunden bis hin zu Geräteeinsatz und Logistikaufwand. Nur auf Basis dieser validen Informationen lassen sich Prozesse analysieren, Engpässe erkennen und Optimierungen zielgerichtet umsetzen.
Warum also ist Kostenwahrheit der Schlüssel zur Produktivitätssteigerung – und wie können spezialisierte Bausoftware-Lösungen genau hier ansetzen? Stefan Pernet, Teamleiter Kalkulation bei NEVARIS Bausoftware erläutert im Trockenbau-Journal, warum Digitalisierung “Key” ist und wie Sie das Thema clever und gut vorbereitet angehen.
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